Die Einführung des WTO-weiten Erschöpfungsgrundsatzes in das Markenrecht der EU und der USA
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Die Reichweite der Erschöpfung ist das für die Zulässigkeit von Parallelimporten maßgebliche Prinzip. Wirtschaftliche und rechtliche Interessen der Markeninhaber, der autorisierten Handelsindustrie, der Parallelimporteure sowie der Verbraucher sind stark verquickt und fordern nach einer interdisziplinären Lösung, die im Zeitalter der Internationalisierung nur im internationalen Rahmen gesucht werden kann. Die Arbeit zeigt sowohl die rechtlichen als auch handelspolitischen Zusammenhänge der Erschöpfungsregimes der EU und der USA auf. Das vorgeschlagene Konzept der Einführung der WTO-weiten Erschöpfung in das Markenrecht der EU und der USA orientiert sich an Gesichtspunkten der Praktikabilität und Wirtschaftlichkeit, welche die rechtliche Dogmatik der TRIPs- und GATT-Vorschriften ergänzen.
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