Die dritte Dimension in der Psychiatrie
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Wie der Titel bereits nahelegt, geht es in dem Folgeband von ¿Angehöroigenarbeit in der Psychiatrie¿ um eine neue Dimension oder Sichtweise in der Psychiatrie, nämlich um die Einbeziehung der Angehörigen in den therapeutischen Prozeß und um die Wahrnehmung psychiatrischer Erkrankungen aus dem Blickwinkel der Angehörigen und der Betroffenen selbst. Neben der fest etablierten Psychopharmakotherapie, der Psycho- und Soziotherapie wäre also die Arbeit mit Angehörigen als ¿dritte Säule¿ oder Dimension in die Psychiatrie einzuführen. Wer sich je als professionell in der Psychiatrie Tätiger auf die Arbeit mit Angehörigen intensiver eingelassen hat, wird bestätigen können, daß sich dadurch Perspektive und Verständnis für psychische Störungen verändern und eine Erweiterung des Horizontes eintritt. Die Herausgeber hoffen, allen Interessierten einen aktuellen Einblick in das weite Spektrum und die zunehmende Differenzierung der Angehörigenarbeit geben zu können und möchten Angehörige, Betroffene sowie Professionelle zu eigenen Initiativen und Projekten ermutigen.
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