Die Dipteren von Steiermark (Classic Reprint)

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Excerpt from Die Dipteren von Steiermark Wenn ich meine Arbeit "Die Dipteren von Steiermark" betitle, so will ich damit nicht etwa den Glauben erwecken, als seien die darin anfgeführten Arten schon die vollständige Dipterenfauna dieses Gebietes. Im Gegentheile, es wird noch viele Jahre und eine namhafte Zahl von Forschern erfordern, bis dieses so überaus reiche Gebiet in Bezug auf Dipteren so genau erforscht ist, als in Bezug auf Coleopteren und Lepidopteren. Leider war ich bei dieser Arbeit fast nur anf meine eigenen Funde angewiesen, die in der Literatur zerstreuten Angaben über dieses Gebiet wurden zwar von mir benützt und die Namen der Entdecker gewissenliaft angegeben, aber das Gesammtresultat der mühsamen Durchstöberung zahlreicher Bände der zoologisch-botanischen Gesellschaft, der Wiener entomologischen Zeitung, der Berliner nnd Stettiner entomologischen Jahrgänge war ein minimales, bloß über die Gattung Tabanus fand ich in Dr. Brauers ausgezeichneter Monographie eine beträchtliche Anzahl obersteierischer Fundorte. Es haben zwar noch andere gewiegte Dipterologen in Steiermark gesammelt, aber nur auf der Durchreise oder ohne die Funde genau zu publicieren. Die älteste Publication über steierische Dipteren stammt von Poda: Insecta musei graecensis. Graecii 1761, Siehe Schiner, "Zoologisch-botanische Gesellschaft", 1856, pag. 399-405, wo dessen Angaben gedeutet werden. Dr. H. Loew und Dr. Schiner sammelten zwei Tage (27. und 28. Juli 1855) in der Umgebung von Obdach und am 3. August bei Mürzzuschlag. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.