Die Digitalisierung des Fernsehens in Deutschland
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Auch zehn Jahre nach seiner Einführung hat das digitale Fernsehen in Deutschland das analoge längst nicht ablösen können. Unterschiedliche Interessen - etwa aus Rundfunk, Politik und Industrie - prallen bei der Einführung der neuen Technologie aufeinander und verlangsamen den Umstieg. Gleichfalls sind viele Zuschauer schlecht über Charakteristika und Vorteile der neuen Übertragungsart informiert. Autor Eric Kolling gibt einen Überblick über die politischen, rechtlichen und ökonomischen Gesichtspunkte und Entwicklungen des digitalen Fernsehens bis zum Sommer 2005 und beleuchtet, welche Faktoren die Verbreitung bisher gehemmt haben. Dazu werden die Charakteristika digitaler Signale ebenso erläutert, wie die Vor- und Nachteile der Übertragungswege. Daran schließen sich die Darstellung des Rundfunksystems, des Fernsehmarktes und der TV-Infrastruktur in Deutschland an. Ebenfalls geht es um bisherige Erfahrungswerte beim Analog/Digital-Umstieg und das Ringen um die Kontrolle von Verbreitungswegen und Endgeräten. Das Buch richtet sich an Vertreter der Medienlandschaft und Lehrende sowie Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft ebenso wie an interessierte Laien.
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