Die deutschen Eroberungen im Zweiten Weltkrieg
BücherAngebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2.0, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Grundformen politischer Ordnung. Teil V: Imperien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werden die Imperialismusbestrebungen des Dritten Reiches unter Adolf Hitler beschrieben. Es werden nur die erfolgreichen Feldzügen beschrieben, um zu verdeutlichen wie machthungrig und skrupellos die Pläne Adolf Hitlers waren.
Bereits vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges hatte Hitler in der Außenpolitik Erfolge zu verzeichnen. So erfolgte am 13. März 1938 der offizielle Anschluss Österreichs an das Großdeutsche Reich und am 1. und 2. Oktober 1938 erfolgte die Annexion des Sudetenlandes. Bereits zuvor war das Saargebiet besetzt und ins Reich eingegliedert worden. Die Besetzung des Protektorat Böhmen und Mähren, der sog. "Resttschechei" im März 1939 konnte ebenfalls den nationalsozialistischen Hunger nach Land nicht stillen. Dieser Hunger führte letztendlich zu dem bis heute schrecklichsten und blutigsten Krieg in der Menschheitsgeschichte
Der Zweite Weltkrieg war ein Raub- und Vernichtungskrieg. Um die Ressourcen zu schonen wollte man einen Blitzkrieg führen. Gleichzeitig sollte dadurch auch die Konsumwirtschaft nicht belastet werden, denn man wollte verhindern dass im Deutschen Volk Unzufriedenheit aufgrund einer schlechten materiellen Lage entstand. Weiterhin verfolgte man Plan eines schnellen Raumgewinns um der gegnerischen Rüstungsüberlegenheit zuvorzukommen und die Plünderung der eroberten Gebiete.
Um Lebensraum für das "Volk ohne Raum" zu schaffen, wurde die Vernichtung und Versklavung der Bevölkerung angestrebt. Die systematische Ermordung von Nicht-Ariern und Juden war beispiellos in der Geschichte der Menschheit, denn die Vernichtung der Juden in Europa war für die nationalsozialistische Führung von oberster Priorität.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen