Die Deutsche Wacht, 1880, Vol. 2

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Excerpt from Die Deutsche Wacht, 1880, Vol. 2: Monatsschrift für Nationale Entwickelung, Heft 1Sdeutfchlanh ift vom jühifchen Stoff hurchgogen, wie har moberne 280llengeug von her ßaumwolle, unh hie heutfch=jühifche oßrnofe hat ruh in ihrer trüben Sltifchung nicht fruchtbar für hat Bauheewohl er: miefen. ®aß ueberwiegen heß jühifrhen @influffeß hat, urfächlich feineß 6haratterß, entrhriftlirhenh gewirlt unh bamit geigte fich überall ein i8er: fall her ©efrttung. Sn Sibeutfchlanh wurhe in hem Elliaße wie hie Stirche faul, hie $brfe suieiftain unh $9rannin. ¿ßenn @hriftuß vor (bericht fteht unh zum Range gefchlevvt wirb fchüttelt immer 3ubao 8fchatioth hen vollen $eutel. Sdae tft Ellaturgefeß in her 28eltgefchichte. $die 9iilliarhen verfiürhtigten fich wie ätherifche Dcle unh in einer zehnjährigen %riehenßgeit hat aller Segen ©vitae im 21clabau, $iehgucht, 23erga bau u. F. F. Alle unermeßliche 2lrbeit her thrifilirhen ßevölterung au nirhtß änherem geführt, alß haß hie Staate unh (sommunalfchulhen beftänhig anfrhwellen, hie Steuern fuh erhöhen, hie blfer immer ärmer werben unh her %anquin allein alleß Gelb aufammenhäuft. $das iri eine 11nnatur, über welche man auf hie $dauer ältiemanh mehr wirh täufchrn hürfem $die Staaten begahlen für ihre Sd, ulhen an jühifche 9iabobß unh mehr o@t. Unh gewinnen 3 h@t. 3infen, wohin haß führt, geigen im Sileinen hie Subhaftationen von (srunhftüclen, im @roßen hie $iirlei unb Qleg9vten. @manripation von hen Stuben heißt hie große her , seit unh ihre $arole, mit ihr fieht unh fällt auch hie f ociale %rage.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.