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Die Bundesrepublik in amerikanischen Printmedien

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Als im Oktober 1969 FDP und SPD die Regierungskoalition bilden, wird Willy Brandt Bundeskanzler. Dem Wahlspruch Konrad Adenauers »Keine Experimente« setzt Brandt »Keine Angst vor Experimenten« entgegen. In dieses Konzept passen vor allem seine außenpolitischen Bestrebungen, eine Entspannung zu Osteuropa herbei zu führen. Dabei sollen in erster Linie die deutsch-deutschen Beziehungen verbessert werden. Brandt verfolgt seine Ostpolitik entgegen den oppositionellen Widerstand, mit dünner Regierungsmehrheit und ist bereit, dafür im In- und Ausland geliebt wie gehasst zu werden. Wie Brandt durch seine Annäherung an den Osten das Bild der Westdeutschen im Ausland mit prägte und wie er und die Ostpolitik dort wahrgenommen wurden, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Da die Vereinigten Staaten einer der wichtigsten Partner der damaligen Bundesrepublik waren, wurden für die Untersuchung Meinungen und Reaktionen aus den USA betrachtet. Dazu wurden Meinungsbeiträge in der New York Times als einem der renommiertesten US-Medienorgane analysiert. Über einen Zeitraum von drei Jahren wird so die Entwicklung eines westdeutschen Nationenbildes in dem amerikanischen Printmedium aufgezeigt.
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80,00 CHF