Die Bucheinbände zu Terry Pratchetts und Neil Gaimans "Ein gutes Omen" und Walter Moers' "Der Schrecksenmeister"
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 14.0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert Unterschiede und Gemeinsamkeiten zweier exemplarischer Bucheinbände, die Taschenbücher "Ein gutes Omen", geschrieben von Neil Gaiman und Terry Pratchett sowie "Der Schrecksenmeister" von Walter Moers, welche beide im Piper-Verlag erschienen sind. Ziel ist die Untersuchung der werbenden Wirkung von Bucheinbänden, in diesem Fall mit der Begrenzung eines bestimmten Buchgenres, dem Fantasy-Roman, und eines bestimmten Verlags, dem Piper-Verlag. Auch der humoristische Aspekt des Buchinhalts gilt als Parameter der Vergleichbarkeit für diese Arbeit. Ihre Grundlage bietet das textlinguistische Analysekonzept nach Brinker.Beim Kauf eines Buches spielt dessen Einband für den potenziellen Käufer eine entscheidende Rolle. Er stellt das erste Mittel zur Beurteilung seines Interesses am Buch dar. Genretypische Ausstattungen des Bucheinbandes lassen in vielen Fällen bereits auf dem ersten Blick einen Schluss auf den Inhalt zu. Ein kurzer Text auf der Rückseite, im Allgemeinen Klappentext genannt, bietet einen Überblick über den Inhalt des Buches. Hierbei ist zu beachten, dass laut Definition als Klappentext der "Informationstext über Buch und Autor auf den Klappen des Schutzumschlages" bezeichnet wird.
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