Die Briefkorrespondenzen des Luzerner Chorherrn Konrad Schoch
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Ausgehend von Italien her verbreitete sich in der Wende vom Spätmittelalter zur Renaissance die humanistische Bewegung über Europa. Dieser intellektuellen Gemeinschaft anzugehören und als Humanist anerkannt zu werden, war das Ziel mancher Gelehrter jener Zeit. Der in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts aktiv gewesene Gesandte und Luzerner Chorherr Konrad Schoch galt bis anhin als Frühhumanist. Anhand von Kriterien aus der neueren Forschungsliteratur möchte diese Publikation untersuchen und darstellen, ob Konrad Schoch aufgrund seines schriftlichen Nachlasses und seiner Biographie als Frühhumanist bezeichnet werden kann.
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