Die Bilanzierung von Anlageimmobilien im internationalen Vergleich nach IAS/ IFRS und HGB
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Die Forderung nach einer international vergleichbaren Rechnungslegung ist so alt wie die Europäische Union, die jedoch erst 2002 eine Verordnung erließ, die seither alle kapitalmarktorientierten europäischen Unternehmen verpflichtet, einen Abschluss nach den International Reporting Financial Standards (IFRS) zu erstellen. Dadurch gewann die internationale Rechnungslegung enorm an Bedeutung. Zielsetzung der IFRS ist es, die Adressaten des Jahres- und Quartalsabschlusses mit vergleichbaren und inhaltsreichen Informationen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu versorgen.
Dabei sind die Grundstücke und Gebäude der Unternehmen regelmäßig eine nicht zu unterschätzende Größe im Jahresabschluss. Grundstücke und/oder Gebäude werden unter Zugrundelegung der IFRS, im Gegensatz zum HGB, nicht einheitlich bilanziert, sondern nach bestimmten Kriterien klassifiziert. Dies führt in der Praxis oftmals zu ganz erheblichen Unterschieden.
Der Autor erläutert unfassend und detailliert die Bilanzierung von Anlageimmobilien nach IAS/IFRS und erläutert dabei die Unterschiede zur althergebrachten Bilanzierung nach dem HGB. Dabei wird deutlich, welche Chancen, aber auch Risiken die Bilanzierung nach internationalen Standards birgt.
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