Die Berliner Zeitungen bis zur Regierung Friedrichs des Grossen (Classic Reprint)

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Excerpt from Die Berliner Zeitungen bis zur Regierung Friedrichs des GrossenIll!©eheimeß in feine Siebellen feßen laffen founte. 28er folche Stachrichten hatte, founte "in lur3er 8eit her reichfte Wann fe9n. 5doch war eß gefährlich für hen $ermittler unb ®rucler. "i)a hingegen haß bloffe Qlußfchreiben nuß anhern gehrnclten Avilen, ohne (£infchaltung befonherer anherer curiolen Novitäten, bon fingen Avilen Slefern bt gemerclet unb her qibgang herfelben hahurch berminhert wirh.Sm hritten 3ahr3ehnt heß acht3ehnten 8ahrhunhertß rühmte ein äljiann her in 28erliner %ahältniffe hineingefehen unb hie sberliner 8eitungen tannte ihnen nach fie iehnh ihreß reinen teutfchen Styli halber, unh haß man fonherlich wenig ungefchmacte Materien, fonhern mehrentheilß Realia, hiernechft auch in gewiffen @taatß @achen 3iemlich aufrichtige 9iachrichten harinnen antrifft, fehr beliebt. @ein Sobfpruch faßt etwa haß 3ufammen, maß her 2efer bon einer guten 8eitung in jener Seit erwartete hoch haben hie ?loifen in sberlin nicht immer hiefem 3heale entfprochen. 1111h im allgemeinen waren hie heutfchen 8eitungen überhaupt nicht be= rufen hie ©prache in ihrer Slieinheit 3u bewahren. Ellian hört bon anherer ®cite hie. Qlage: 28enn ich fchlechteß unb nerftümmelteß 5deutfch lefen will: fo lefe ich meine 2lcten unh hie 8eitungen! 2llß regelmaßige 8eitungen mit hem sbeginn heß fieb3ehnten 8ahr hunhertß auftamen, ha waren henn auch bt für hen 11ngelehrten 92achfchlagebücher nötig, haß er hie 8eitnngßfprache herftiinhe, hie fpanifche $roclen mit fran3öfifchen überten mifrhte unb 8ateinifcheß unh 8talienifcheß her heutfchen ©prache aufpfropfte haß her 11n gelehrte fich 3urechtfanhe in einer neuen s11ielt, hie ihm ferne 2ünher nahe brachte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.