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Beide Erzählungen haben die Künstlerexistenz zum Thema, sind aber gegenbildlich erzählt: Während Elis, dem schöpferisch Denkenden, dem »Künstler ohne Werk«, in den >Bergwerken zu Falun< der Weg in ein bürgerliches Leben versperrt ist, kann der Maler Traugott im >Artushof< am Ende Kunst und Leben glücklich verbinden.
Hoffmann hat die Erzählungen in den ersten, 1819 erschienenen Band seines Zyklus >Die Serapions-Brüder< aufgenommen, >Die Bergwerke zu Falun< hat er eigens dafür verfasst.
Mit einem neuen Kommentar und Nachwort.
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