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Die Belgische Revolution 1830

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: sehr gut, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Allgemeine und Schweizerische Zeitgeschichte), Veranstaltung: Proseminar Nationale Mythen in Europa, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen des Proseminars Nationale Mythen in Europa am Seminar für Zeitgeschichte der Universität Freiburg verfasst. Sie hat die Belgische Revolution von 1830 sowie deren Mythisierung und Bedeutung für die Belgische Nationalstaatenbildung zum Thema. Die wesentlichen Akteure in den Tagen von August 1830 bis Juli 1831 waren das Vereinigte Königreich der Niederlande unter seinem König Wilhelm I, dessen im Süden ungeliebter Jus-tizminister van Maanen, die unzufriedenen Bürgerinnen und Bürger in den südlichen, indust-rialisierten und katholischen Provinzen, hier hauptsächlich mangels Beschäftigung in der nie-derländisch dominierten Justiz als Journalisten tätige liberale Juristen, erstmals in grossem Umfang die Presse sowie die europäischen Grossmächte, vor allem England und Frankreich, am Rande aber auch Österreich-Ungarn, Preussen und Russland. Die Arbeit versucht der Frage nachzugehen, wie es zur Revolution kommen konnte, wer we-sentlichen Einfluss darauf nahm und wie sie schliesslich zu einem wichtigen, wenn nicht dem wichtigsten nationalen Mythos wurde. Dies führt zur Formulierung folgender Thesen: [...]
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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