Die Bedeutung der Zentrale Prüfstelle für Prävention als Qualitätsinstrument in der Prävention
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, 2, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine der Entwicklungen im Bereich Prävention in Deutschland dargestellt werden. Seit dem Jahr 2014 wurde eine einheitliche Prüfstelle (Zentrale Prüfstelle Prävention) für die Zertifizierung von Präventionsangeboten nach § 20 SGB V eingeführt. Diese soll die Angebotsqualität auf einen gleichmäßigen Stand heben und diesen gewährleisten. Es werden die Grundlagen der Arbeit dieser Prüfstelle vorgestellt und die Bedeutung sowie Auswirkung ihrer Einführung analysiert. Es wird herausgearbeitet, welchen Mehrwert die Vereinheitlichung der Angebotsprüfung in sich birgt bzw. mit sich gebracht hat. Ebenso sollen Defizite aufgedeckt werden. Hierzu wird eine kritische Würdigung des Leistungsumfanges inklusiver ihrer Möglichkeiten und Limitierungen vorgenommen. Abschließend wird ein Fazit dargestellt und mögliche Perspektiven für die weitere Entwicklung aufgezeigt.
Der Begriff der Prävention rückt zusehends in den Fokus der Gesellschaft. ¿Vorbeugen wird immer wichtiger¿ ist die neue Zielsetzung. Krankheiten sollen vermieden werden, bevor sie entstehen. Hinsichtlich dieser Tendenz entwickelt sich die Gesetzgebung und die Strukturen rund um die Gesundheitsförderung und Prävention rapide. Ein Beispiel hierfür ist das im Jahr 2015 verabschiedete Präventionsgesetz (PrävG).
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