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Die Bedeutung der Kirche für den Glauben

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2, 0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Verantworteter Glaube - der Glaube der Kirche, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis der Gläubigen zur Kirche hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant geändert. Viele Menschen haben heutzutage eine problembehaftete Stellung zur häufig als überholt und starrsinnig angesehenen Haltung der Kirche. In vielen Bereichen des heutigen Lebens wird die Kirche nicht mehr als Autorität anerkannt. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es Personen, die mit der katholischen Kirche "nichts mehr zu tun haben wollen", und aus der Kirche ausgetreten sind, aber dennoch von sich behaupten, gläubig zu sein und nach den Geboten Jesu Christi zu leben. Wieder andere sind zwar noch Mitglied der katholischen Gemeinschaft, beschränken sich aber in der Teilnahme an Gottesdiensten hauptsächlich auf Weihnachten und Ostern und nehmen auch am übrigen Gemeindeleben nicht teil. Wie kann es sein, dass in der modernen Welt viele Menschen an Gott und Jesus Christus glauben, die Lehrmeinung der Kirche jedoch ganz oder teilweise ablehnen? Ist es statthaft, sein Leben als »anonymer Christ« zu leben und sozusagen seinen "Privatglauben" zu pflegen, oder ist die Kirche im Sinne Jesu Christi nicht ein unbedingter Bestandteil des Glaubens? Ist es nicht falsch, sich von der Kirche zu distanzieren und sich von außen ein Urteil über sie zu bilden, gleichzeitig aber zu behaupten, ein gläubiger Christ zu sein? Diese Fragen sollen im Rahmen dieser Arbeit behandelt und geklärt werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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