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Die Bedeutung der Farbe in Gerhard Richters Gemäldezyklus "18. Oktober 1977"

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1, 3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Richters Gemäldezyklus "18. Oktober 1977" zeigt auf insgesamt 15 Leinwänden unterschiedlichen Formats Motive, deren Vorlage Pressefotos waren, die mit Artikeln populärer Magazine zu den Ereignissen rund um die RAF erschienen. Primär zeigen sie die bedeutendsten Ereignisse des 'Deutschen Herbstes'. Beim Aufgreifen dieser medial vermittelten Fotografien kommt es jedoch nicht einfach zu einer rein malerischen Übertragung in ein traditionelles Bildmedium, sondern Richter setzt in diesem Zyklus seine künstlerische Technik im Sinne einer Verfremdungsstrategie ein. Im Wesentlichen geschieht dies durch den bewussten Einsatz der Farbe und den daraus resultierenden Merkmalen 'Unschärfe' und 'Fragmentierung'. Farbe meint hier nicht bloß die Tonwerte, sondern auch den Farbauftrag, beziehungsweise die Farbe als Material. Diese materielle Ebene des Werkes, seine äußere Erscheinung soll im Vordergrund der vorliegenden Abschlussarbeit zur Erlangung des Grades eines Bachelor of Arts stehen.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

63,00 CHF

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