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Die Bedeutung der Autophagie für die Zellhomöostase

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1, 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (ELW), Veranstaltung: Biochemie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Bedeutung der Autophagie für die Zellhomöostase am Beispiel der Studie ¿Fat Body p53 Regulates Systemic Insulin Signaling and Autophagy under Nutrient Stress via Drosophila Upd2 Repression¿ erläutert. Um die Zusammenhänge zwischen Homöostase, Autophagie und diversen untersuchten Parametern verständlich zu machen, wird im Vorfeld auf den theoretischen Hintergrund eingegangen. Im Hauptteil werden Methodik, Ergebnisse sowie die Diskussion des Drosophila-Models von Ingaramo et al. vorgestellt. Die biochemische Studie beschäftigt sich mit sechs Fragestellungen rund um die Regulation der Autophagie durch den Tumorsupressor p53. Untersucht werden die Zusammenhänge zwischen p53 im Körperfett und - der Reaktion auf eine Nährstoffunterversorgung bzw. auf Nährstoffstress, - der mechanistic Target of Rapamycin (mTOR)-Signalwege, - der Einleitung der Autophagie, - Insulinsignale, - Unpaired-2 (Upd2), - AMPK-abhängige Aktivierung (AMP-aktivierte Proteinkinase). Zur Analyse der oben genannten Fragestellung werden sowohl in vivo als auch ex vivo Experimente durchgeführt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF