Die Autoren der ¿Federalist Papers¿, ihr Menschenbild und die Notwendigkeit des Staates
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1, 4 (Gesamtnote), Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Universität der Bundeswehr München), 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Untersuchung wird ausgehend von den Autoren der Federalist Papers und ihrem Menschenbild dargelegt, warum es nach deren Auffassung überhaupt einen Staat geben solle, was eine Mindestvoraussetzung für die Idee des Bundesstaates, welcher ein auf ganz bestimmte Art und Weise gestalteter Staat ist, darstellt.
Dabei sollen auch für die Untersuchung wichtige allgemeine Hintergrundinformationen über HAMILTON, JAY und MADISON sowie der hier hauptsächlich betrachteten Schrift, dem "Federalist", in systematischer Art und Weise gegeben werden (Ziffer 2+3).
Danach wird die geschichtliche Ausgangssituation geschildert und gezeigt, wie es zu einer Unabhängigkeit Amerikas kam und welche Implikationen für die amerikanische Verfassung dies mit sich brachte.
Ausgehend vom Menschenbild der Autoren des Federalist werden sodann die daraus resutierenden Thesen über die Notwendigkeit des Staates dargestellt und erläutert (Ziffer 4).
Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab.
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