DIDI oder Das Leben einer Seherin in der Nachkriegszeit
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Viele Lebensgeschichten wurden von Flüchtlingen aus unseren ehemaligen, deutschen und für immer verlorenen Ostgebieten geschrieben.
Nun ist die Nachfolgegeneration an der Reihe, aus ihrem Leben zu erzählen. Obwohl sie nicht mehr direkt vom II. Weltkrieg betroffen war, ist sie durch eine transgenerationale Weitergabe der Traumen ihrer Vorfahren nicht nur als eine psychisch, sondern auch als eine genetisch verletzte Generation anzusehen, wie es die Epigenetik, ein Zweig der Genetik, mittlerweile aussagt.
Die Autorin, Heilpraktikerin und Verlegerin hat für dieses Buch aber nicht nur aus ihrer Vergangenheit als Nachkriegskind berichtet und versucht, den Zeitgeist von 1945 bis 1968 einzufangen, sondern sie hat ihre Leserinnen und Leser auch in ihre Entwicklung zur Himmelsbotschafterin mitzunehmen versucht, und sie hat von einer außergewöhnlichen Geschwisterliebe erzählt.
Ihre Verwandten stammten aus Ostpreußen und Preußisch Litauen. Sie mussten im besonders kalten Winter von 1944/1945 ihre Heimat für immer verlassen und waren damit zu Heimatlosen geworden. Wie für viele Flüchtlinge war auch ihre Familie danach für immer zerbrochen.
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