Dialog und Dialoge bei Augustinus
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Das spielt in der Kulturgeschichte der Menschheit schon von Anfang an eine wichtige Rolle. In weiten Teilen der Philosophie - spätestens mit Sokrates und Platon - gewinnt es zentrale Bedeutung als Medium von Erkenntnis und schlägt sich paradigmatisch in der Gattung des nieder.
Der Rhetor, Philosoph und Theologe Augustinus (354-430) greift in vielfacher Weise die Tradition(en) des Dialogischen auf, z.B. in seinem Diskurs mit der paganen Philosophie und ihrer Begrifflichkeit, besonders aber in den literarischen -Dialogen seines Frühwerkes, die sich den Vorbildern Ciceros verpflichtet wissen.
Der vorliegende Band versammelt die von ausgewiesenen Augustinus-Spezialist(inn)en verfassten Beiträge des XIV. Würzburger Augustinus-Studientages 2016, die um einige einschlägige Artikel aus dem Augustinus-Lexikon vermehrt wurden.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen