Diagnostik emotionaler und sozialer Schulerfahrung von Grundschulkindern. Fallbeispiel eines Jungen, Lernförderschule, 3. Klasse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2, 0, Universität Leipzig (Förderpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit umfasst die Fallbeschreibung des zu diagnostizierenden Jungen, sowie die ausführliche Testbeschreibung des Fragebogen zur Erfassung emotionaler und sozialer Schulerfahrung von Grundschulkindern dritter und vierter Klasse (FEESS 3+4). Gütekriterien werden für das entsprechende Vorhaben kritisch beurteilt. Abschließend steht eine ausführliche Beschreibung der Testsituation.Das Untersuchungskind soll im Folgenden F genannt werden. Ich kenne F schon seit mehreren Monaten, denn ich gebe F Nachhilfe in den Fächern Deutsch und Mathematik. So hatte ich schon vor dem Gespräch Informationen über F, die ich in Gesprächen mit ihm selbst und seinen Eltern erhalten habe. Daher finden Basisinformationen wie Alter, Geschlecht und Familiensituation im Erstgespräch keine Beachtung. Alle Angaben diesbezüglich stammen aus Gesprächen mit F und seinen Eltern vor der Untersuchung. F ist männlich und zehn Jahre alt. Er besucht die dritte Klasse einer Lernförderschule. Er hat zwei jüngere Geschwister und lebt mit seinen Eltern in einer Wohnung. Morgens wird er von einem Fahrdienst zur Schule gebracht und nachmittags wieder abgeholt. F geht sehr gerne in die Schule und erzählt oft und gerne davon.
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