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Deutschland - Ein Einwanderungsland

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2, 0, Universität Leipzig (Soziologie), Veranstaltung: Migrationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Migrationsgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert ist vor allem durch das Ereignis des zweiten Weltkrieges geprägt. Speziell die Nachkriegsära sollte zu einem starken Zuzug an arbeitsfähigen Ausländern führen. Es galt das zerstörte Land wieder aufzubauen. Deutschland besann sich dabei auf seine besondere Stärke im Industriesektor und der Fahrzeugproduktion und schaffte einen noch nie dagewesen und deswegen auch als Wunder bezeichneten Wirtschaftsaufschwung. Dieser Aufschwung wurde nicht zuletzt getragen durch Millionen von angeworbenen Arbeitern aus unterschiedlichen Nationen Europas und der Welt. Dieser historischen Tatsache folgend, sollte davon ausgegangen werden, dass Deutschland sich inzwischen als Migrationsziel versteht. In der Diskussion der letzten beiden Jahrzehnte lässt sich allerdings ein gewisses Selbstverständnis erkennen in dem Deutschland seine Rolle als klassisches Einwanderungsland nicht wahrnimmt. Dadurch bleiben nicht nur zentrale Fragen der Zustromregulierung und Integration bis heute nur unzureichend geklärt, sondern in der Öffentlichkeit entsteht ein verzerrtes und durch Ressentiments geprägtes Bild über in Deutschland lebende Ausländer.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

23,90 CHF