Deutsche Reichstagsakten Unter Kaiser Karl V, Vol. 1 (Classic Reprint)

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Excerpt from Deutsche Reichstagsakten Unter Kaiser Karl V, Vol. 1Gleichzeitig wurde in Göttingen, wohin die meisten Archive bereit willig ihre Akten versandten, und um Professor K luc Ich 0 Im durch die Hite des Oberbiblz'othekars Herrn Professor D 271 a tzk 0 ein Zimmer in der Bibliot zur Benutzung eingeräumt worden war, mit der Zusam menstellung des Materials für die Jahre 1519 - 1526 begonnen. In an deren Archiven, deren Bestimmungen die Versendung von Archivalien nicht gestatteten, wurde die Arbeit an Ort und Stelle gemacht so durch Dr. Friedensburg in Dresden und Weimar, durch Dr. Wrede in München und durch Dr. Redlich in Ulm. In Wien hat sich Herr I M. G. Win t e r besonderes Verdienst um das U ntemehmen dadurch envorben, daß er unter seiner Leitung Absehrz'ften aus dem ehemaligen Erz/mnzlerarehiv anfertigen ließ und überhaupt in jeder Weise die Ar beiten förderte. In Venedig und Rom hat Dr. Friedensburg nach seinem Fortgange von Göttingen für die Reichstagsakten die Archive durchforscht. Bei der Behandlung der deutschen Texte wurden im wesentlichen die von Weizsr'i cker aufgestellten G1undsätze befolgt, nur fand bei der Vereinfachung der Konsonantenhäufung wobei W e i z sa cke r die Tenuis vor der Media bevorzugt, eine größere Annäherung an (lie moderne Schreibweise statt, man schrieb also land fur landt (nicht wie 1ve izsäcker: laut). Bei den französisct Tecten wurden zur Erleichterung des Verstandnisses soweit es möglich war, moderne Aeeente und Apostrqnhe gesetzt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.