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Deutsche Reichsbahn (DDR)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Deutsche Reichsbahn, UIC-Z-Wagen, Reko-Wagen, Dienstränge der Deutschen Reichsbahn, Hochschule für Verkehrswesen, Städteschnellverkehr, Städteexpress, Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit, Heinz Dürr, Eisenbahnunfall von Langenweddingen, Renate Fölsch, Willi Kreikemeyer, Schneepflug Bauart Meiningen, S-Bahn-Boykott, Dienstvorschriften der Deutschen Reichsbahn, Erwin Kramer, Otto Arndt, VES-M Halle, Hubert Egemann, Reichsbahndirektion Greifswald, Verdienstmedaille der Deutschen Reichsbahn, Herbert Keddi. Auszug: Unter dem Namen Deutsche Reichsbahn (DR) wurde die Staatsbahn der Deutschen Demokratischen Republik betrieben. Sie entstand 1949 aus den Teilen der Deutschen Reichsbahn, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) sowie in Berlin befanden. Die Deutsche Reichsbahn ging mit dem Einigungsvertrag als Sondervermögen in Bundesbesitz über und bestand nach der Wiedervereinigung Deutschlands bis zum Jahresende 1993. Die Deutsche Reichsbahn wurde anschließend mit der Deutschen Bundesbahn zum bundeseigenen Konzern Deutsche Bahn AG zusammengelegt. Für die Bahneinrichtungen wurde die Bezeichnung Deutsche Reichsbahn beibehalten. Gründe dafür waren: Der Beginn der Deutschen Reichsbahn nach dem Zweiten Weltkrieg war infolge der hohen Reparationsleistungen an die Sowjetunion schwierig. So wurden bis auf die Magistrale Frankfurt (Oder)-Berlin-Halle/Leipzig-Erfurt auf allen zweigleisigen Strecken ein Gleis abgebaut. Der Wiederaufbau der entfernten Gleisanlagen ist bis heute nicht vollständig abgeschlossen (beispielsweise Cottbus-Görlitz, Jüterbog-Falkenberg/Elster und Leipzig-Chemnitz). Der 1945 wieder eingerichtete elektrische Betrieb im Dreieck Magdeburg/Leipzig/Halle mit der Strecke nach Probstzella (Grenzübergang zur Amerikanischen Besatzungszone) wurde auf Anordnung der sowjetischen Besatzungsmacht im März 1946 eingestellt. Die Anlagen wurden abgebaut und zusammen mit den Lokomotiven als Reparationsgut in die Sowjetunion gebracht. Die Mitarbeiterzeitung der Deutschen Reichsbahn erschien erstmals am 1. Mai 1949 unter dem Titel "Frei Fahrt", später umbenannt in "Fahrt frei" Fahrkarte von 1965 (Sonntagsrückfahrkarte Ilmenau Bad-Rennsteig)1949 wurden von der Deutschen Reichsbahn die auf dem Gebiet der DDR verbliebenen Privatbahnen übernommen. Mit der Durchsetzung von Sicherungsmaßnahmen an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland durch die Staatsführung endete 1952 der Verkehr auf vielen, die innerdeutsche Grenze überschreitenden Bahnstrecken. Der Bau des Berliner Außenringes
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Preis

21,50 CHF