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Deutsche Geschichte (21. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Bundestagswahl 2002, Agenda 2010, NPD-Verbotsverfahren, Geschichte der Parteien in Deutschland, Bundestagswahl 2005, Hartz-Konzept, Alpenhochwasser 2005, Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative, NanoKommission, Berliner Bankenskandal, VW-Korruptionsaffäre, Visa-Untersuchungsausschuss, Wir sind Papst!, Deutsches Rundfunkarchiv, Schröder-Blair-Papier, Greencard, RWE-Affäre, QMF-Skandal, Vertrauen in Deutschland, Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2004, Lohmann-Affäre, Bonusmeilen-Affäre, Wolfratshauser Frühstück. Auszug: Die modernen Parteien in Deutschland sind Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden, als Abgeordnete in Parlamenten sich zu festeren Gruppierungen zusammengeschlossen haben. Zunächst standen sich die regierungstreuen Konservativen den oppositionellen Liberalen gegenüber, viele Abgeordnete aber waren auch ungebunden. Im Laufe der Jahrzehnte entstanden feste Organisationen, die wichtige staatstragende Aufgaben übernommen haben, vor allem nach 1918. Wichtig für die Entwicklung des Parteienwesens war vor allem die Frankfurter Nationalversammlung von 1848/1849, das erste gesamtdeutsche Parlament. In den 1860er-Jahren entstanden die ersten deutschlandweiten Parteien, zunächst die liberale Deutsche Fortschrittspartei (1861), später der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (1863) und die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (1869) sowie die katholische Zentrumspartei (1870). Im Deutschen Reich seit 1871 konnten die Parteien über die Gesetzgebung des Reichstags mitbestimmen. Zwei konservative Parteien und die Nationalliberalen (Rechtsliberale), die sich 1867 von den Liberalen abgespalten hatten, unterstützten die Reichsregierung. Zentrum und die übrigen Liberalen arbeiteten ebenfalls von Zeit zu Zeit mit der Regierung zusammen. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), so der Name seit 1891, blieb im grundsätzlichen Gegensatz zum damaligen Staat. Daneben gab es im Reichstag mehrere Regionalparteien und Minderheitenparteien, Interessenparteien und mehrere kleine Antisemitenparteien. Seit 1917 nahmen an der Reichsregierung Zentrumsleute, Linksliberale und 1918 auch Sozialdemokraten teil. In der Weimarer Republik ab 1919 konnten die Parteien meist keine konstruktive parlamentarische Mehrheit bilden. Die größeren Parteien aus dem Kaiserreich blieben großteils bestehen, einige nannten sich um, die Konservativen gingen in der gemeinsamen Deutschnationalen Volkspartei auf. Die Minderheitenparteien verschwanden, hinzu kamen weitere Interessenparteien und neuartige extremistische Pa
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