Der Zusammenbruch Preußens im Jahre 1806

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Excerpt from Der Zusammenbruch Preußens im Jahre 1806: Eine Erinnerungsgabe für das Deutsche Volk, Mit 100 Illustrationen und Beilagen nach Zeitgenössischen DarstellungenSang anherß war eß bei Den höheren Stänhen, bei Den Sebilheten unh Spalbg gebilheten. Unter 8riehrüh Dem @roßen war eß guter Son gewefen, über religiöfe Singe gu fpotten, Der Rönig felbft pflegte, wie männiglich betannt, 2ehren unh EURinrichtungen Der chriftlichen Rirche mit Der 2ange feineß frivolen Slßißeß gu begießen. Saß ein er, lemhteter Ropf gugleich ein Sieligionßfpötter unh 8reigeift fein müffe, Daß flanh feithem für Die$. Dienge Der Sebilheten fefi, wer eine 9lußnahme machte, wurhe belächelt. $erner hatte feine Sorliebe für frangöfifcheß S3efen in Den oberen Schichten Deß Solteß in ge rahegu erfiaunlicher S3eife Schule gemacht. Slßer auf Silhung irgenhmekhen 91nfpruch machen wollte, Der mußte vor allem flott unh richtig frangöfifch parlieren tönnen. Sen Rinhern gab man frangöfifche S, außlehrer oher minheftenß eine Sonne. 3n gewählter Sefellfdmft fprach man nur frangöfifch, in Serlin wurhe Daß fogar in Sürgerhäufern Sitte. S.3aß von $rantreich, von 'dariß vor allem lam, galt für fein, für fchön unh gut. $)32an äffte nicht nur Die ¿angöfifchrn Rleihermohen nach, man begog auch Dort feine geiftige Siahrung. Soltaire, S)iouffeau, Siherot unh Die anheren frangöfifchen Qluftlärer wurhen an Der Spree fafi ebenf o wie an Der Seine gelefen unh galten alß Die unerreichten Siufter guten Sefchmacfß unh lichtvollen Sentenß. Snit 'daufen unh Strompeten hielt Der frangöfifche Siaterialißmuß feinen EURingug in Seclin.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.