Der Zivilprozess in England
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Der geplante Praxisleitfaden (Quick Guide) zeigt deutschen Geschäftsführern, ihren Inhouse-Juristen und Wirtschaftsanwälten, worauf sie sich einlassen, wenn sie in Vertragsbeziehungen englisches Recht und UK-Gerichtsstand akzeptieren.
Für diejenigen, die sich bereits in einem englischen Zivilprozess befinden, gibt der Leitfaden wertvolle Tipps aus der Sicht eines deutschen Prozessanwalts: Was ist in UK anders? Welche Überraschungen und Stolperfallen lauern? Warum braucht man neben dem Solicitor auch noch einen sündteuren Barrister (Prozessanwalt mit Perücke)? Wie dreht man an als deutsche Prozesspartei den Spieß um (disruptive litigation tactics)?
Vorteile auf einen BlickHinweise auf Stolperfallen rund um den "Gerichtsstand UK"Praxistipps für deutsche Anwälte, die in UK für Ihre deutschen Mandanten Prozesse führenUnterschiede deutsches und englisches Prozessrecht
Zielgruppe
Für deutsche Firmen, deren Juristen in England Prozesse führen müssen, sowie für international agierende Anwaltskanzleien.
Erscheint im Dezember