italienischen Vergleich herausgestellt werden. Jedoch ist dieses Verbleiben nicht immer nur eine subjektive Entscheidung zu Gunsten der Bequemlichkeit. Es gibt neben verschiedenen subjektiven Gründen für einen Auszug aus dem Elternhaus, die in Kapitel 2.2 näher betrachtet werden (bzw. dem Verbleib in ebenjenem) noch eine Reihe von komplexeren Rahmenbedingungen, die die eine oder andere Wohnform begünstigen > dies zeigt sich besonders im internationalen Vergleich. Dementsprechend erfolgt eine Fokussierung auf den Auszug aus dem Elternhaus und die Bedingungsfaktoren dieses Ereignisses. Ferner sollen die nationalen institutionellen Rahmenbedingungen in den Statusübergängen vermittelt werden. Dies wird wie anhand des Vergleichs von Deutschland und Italien verdeutlicht werden. Zum Abschluss wird im Fazit zusammengefasst und erörtert, warum, aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen, das Auszugsalter zwischen Deutschland und Italien so gravierend variiert." />
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Der Weg ins Erwachsenenalter

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, 3, Universität Rostock (Lehrstuhl für Soziologie mit Schwerpunkt Familiendemographie), Veranstaltung: Familie und Lebenslauf, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Lebensabschnitt ist gekennzeichnet durch so viele Veränderungen und Entscheidungen, die sich nachhaltig auf den weiteren Lebensverlauf auswirken, wie der Übergang in das Erwachsenenalter. Doch ab wann ist man "erwachsen"? Was macht den Übergang ins Erwachsenalter aus? Dieser Frage soll sich im ersten Kapitel definitorisch genähert werden, sowie verschiedene Messkonzepte zum Übergang ins Erwachsenenalter und mit ihnen verbundene Problematiken dargelegt werden. Der Übergang ins Erwachsenenalter erweist sich als eine Symbiose aus ökonomischer und sozialer Verselbstständigung. Für beide Aspekte stellt der Auszug aus dem Elternhaus einen bedeutsamen Meilenstein dar. In der jüngsten Vergangenheit erschienen häufig Artikel in den deutschen Medien, die sich mit dem Phänomen "Hotel Mama" beschäftigten. Gemeint ist damit, dass die jungen Erwachsenen im elterlichen Hause sehr lange wohnen bleiben und die Vorzüge des familiären Wohnens auskosten können. Wann tatsächlich ausgezogen wird soll im Kapitel 2.1 im deutsch>italienischen Vergleich herausgestellt werden. Jedoch ist dieses Verbleiben nicht immer nur eine subjektive Entscheidung zu Gunsten der Bequemlichkeit. Es gibt neben verschiedenen subjektiven Gründen für einen Auszug aus dem Elternhaus, die in Kapitel 2.2 näher betrachtet werden (bzw. dem Verbleib in ebenjenem) noch eine Reihe von komplexeren Rahmenbedingungen, die die eine oder andere Wohnform begünstigen > dies zeigt sich besonders im internationalen Vergleich. Dementsprechend erfolgt eine Fokussierung auf den Auszug aus dem Elternhaus und die Bedingungsfaktoren dieses Ereignisses. Ferner sollen die nationalen institutionellen Rahmenbedingungen in den Statusübergängen vermittelt werden. Dies wird wie anhand des Vergleichs von Deutschland und Italien verdeutlicht werden. Zum Abschluss wird im Fazit zusammengefasst und erörtert, warum, aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen, das Auszugsalter zwischen Deutschland und Italien so gravierend variiert.
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20,90 CHF