Der venezianische Adel nach dem Untergang der Republik (1797-1830)
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Im Mai 1797 stimmte der Große Rat Venedigs, die souveräne Versammlung aller politisch volljährigen Patrizier, unter dem Druck Napoleons seiner eigenen Auflösung und damit dem Ende der jahrhundertealten aristokratischen Republik zu. In den folgenden Jahren geriet die Stadt abwechselnd unter französische und österreichische Herrschaft, die bis zum Anschluss an das Königreich Italien 1866 andauern sollte. Das Buch untersucht auf breiter Quellengrundlage, was mit den Angehörigen der ehemaligen Elite Venedigs nach dem Untergang der Republik geschah, welche Ämter sie ausübten, wovon sie lebten und ob es ihnen gelang, auch nach dem Verlust der politischen Macht ihre einstmals herausragende Position in Staat und Gesellschaft zu bewahren.
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