Der Vampir in Literatur und Geschichte
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1-, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (FB Romanistik), Veranstaltung: Freud Euch des Lebens! (Literatur und Psychoanalyse), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schauerroman (frz. roman noir, engl. Gothic novel), eine unheimliche und oft als trivial charakterisierte literarische Erscheinung der Frühromantik, griff als eines seiner wichtigsten Motive den Vampir aus dem Volksglauben auf. Die Vampirromane erfuhren eine weite Verbreitung. Das Genre, welches sich durch seine gruseligen Schauplätze (alte Schlösser, Friedhöfe, verwahrloste Einzelbauten etc.) und unheimlichen Requisiten (Waffen, Kerzen, ausgestopfte Tiere etc.) auszeichnet und übersinnliche Phänomene thematisiert, ist seitdem durch eine beeindruckende Zahl an Neuinterpretationen in weitere "künstlerische" Unternehmen, wie Theater und Kino, bis in die Gegenwart bereichert worden bzw. verarmt dort, wo sich die Handlung auf die Schreckensszenen beschränkt.
Im Mittelpunkt der Beobachtung steht die Frage, was diese Figur des Vampirs für die Literatur so interessant macht.
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