Der unterschätzte Petrus
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Das Buch legt niemand aus der Hand, ohne umfassend und kompetent belehrt, ja ein wenig besser gebildet zu sein. [...] Hengel bildet die Einzigartigkeit des Petrus heraus."
Thomas Söding in Christ in der Gegenwart 58 (2006), S. 438
Martin Hengels erste Studie geht von Matthäus 16, 17-19 aus und fragt nach den Gründen, warum Petrus hier eine so einzigartige Bedeutung im Urchristentum erhält. Der galiläische Fischer wird zum "Felsenmann" auf Grund seiner besonderen Wirksamkeit als theologischer Lehrer und Missionar, der auch ein charismatischer Organisator gewesen sein muss. Die zweite Studie geht von der Tatsache aus, dass Petrus und andere Apostel verheiratet waren, und Familien für die urchristliche Mission entscheidende Bedeutung besaßen.
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