Der Umgang mit depressiven Klienten in der systemischen Therapie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, 3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Systemtheorie und systemisches Arbeiten in Gruppen, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Während meines Praktikums in der Depressionsstation der Psychiatrie Offenburg im Sommer 2006 und meinen daran anschließenden Gesprächen mit Freunden und Angehörigen ist mir klar geworden, dass die Depression eine größere Gesellschaftskrankheit ist und schon immer war, als ich bisher dachte. [...]
Heutzutage wird die Depression hingegen als Krankheit gesehen, die behandelt werden muss. Hierzu gibt es verschiedene Ansätze wie die vorherrschende Pharmakotherapie, welche von einem Psychiater ambulant oder stationär durchgeführt wird, die Verhaltenstherapie, welche meist Psychologen durchführen und die man oft in Verbindung mit der Pharmakotherapie einsetzt, sowie die systemische Familientherapie, welche sich in Deutschland jedoch noch nicht richtig durchgesetzt hat. Wie die systemische Therapie in Bezug auf depressive KlientInnen angewandt werden kann will ich in meiner Hausarbeit darstellen.
Zunächst stelle ich die Anfänge der Familientherapie und ihre Entwicklung hin zur modernen systemischen Therapie. Danach kläre ich die Begrifflichkeiten , System', , autopoetisches System' und , systemisch', da diese in der Literatur unterschiedlichst verwendet werden und ich sie im Weiteren verwenden möchte. Übergehend zur aktuellen systemischen Therapie, stelle ich deren wichtigste Leitlinien vor, um daraufhin auf diejenigen Methoden der systemischen Therapie einzugehen [...]
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