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Der Traum in Philosophie und Psychoanalyse

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Nach einer Übersicht zur Geschichte der philosophischen Auseinandersetzung mit dem Traum sowie Ausblicken auf eine Zusammenarbeit zwischen analytischer Philosophie des Geistes und Psychoanalyse konzentriert sich die Arbeit auf die interdisziplinäre Traumforschung der Gegenwart. (1) Sie untersucht die Synopse des Philosophen Owen Flanagan zur aktuellen Traumforschung mit Hinblick auf die verwendete interdisziplinäre Methode und seine Darstellung des Traumes als Epiphänomen des Schlafes. (2) Sie analysiert Freuds Traummodell und macht darauf aufmerksam, dass Freuds Theorie des Träumens einen heuristisch wertvollen Zugang zu Träumen als mentalen Phänomenen darstellt. Anhand zweier Forschungsausschnitte aus der psychoanalytischen Traumforschung: (a) mit der Methode der klinisch-anatomischen Korrelation, Mark Solms, und (b) der Subliminalisierungsmethode, Howard Shevrin und Charles Fisher, wird aufgezeigt, dass die interdisziplinäre psychoanalytische Forschung neue Erkenntnisse einbringt. Die Arbeit argumentiert für fächerübergreifende Traumforschung und für den Versuch, den Traum als bedeutungsvolles mentales Phänomen zu integrieren.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

132,00 CHF

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