Der Totensammler
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Tatort Teutoburger Wald
Ein ermordeter Horror-Schriftsteller und sein geheimes Manuskript
Der ehemals bekannte Horrorschriftsteller Rufus Kolk wird ermordet in seinem Haus aufgefunden. Ein undurchsichtiges Verbrechen, das viele Fragen aufwirft. Der Münsteraner Hauptkommissar Lukas Reinbeck sucht gemeinsam mit seinem Bramscher Kollegen Elmar Ascher nach Antworten. Hat die Tat etwas mit dem jähen Ende von Kolks Karriere zu tun, als er sich vor Jahren aus der Berliner Glamour-Welt ins beschauliche Osnabrücker Land verkroch? Stimmt es, dass er von der Dorfbevölkerung angefeindet wurde, weil er sich komplett abschottete? Welche Rolle spielt Kolks Therapeut Nadelmann aus Wallenhorst, der sich als seinen einzigen Freund bezeichnet?
Die Umstände des Mordes verweisen auf Kolks Romane, die sich allesamt um die Gestalt des Bösen drehten. Kolk bildete sich offenbar ein, in seinem einsamen Haus nicht allein zu sein. Kannte er seinen Mörder?
Bei seinen Nachforschungen fällt Reinbeck ein Manuskript in die Hände, das von einer Wanderung durch den Teutoburger Wald handelt, von Tecklenburg hin zum Großen Freeden und den stillgelegten alten Bergwerksstollen. Eine Wanderung, die in einer Katastrophe endete. Schon bald ahnt Reinbeck, dass es sich hierbei nicht um eine erfundene Geschichte handelt, sondern um die Chronologie realer, schrecklicher Ereignisse ...
Der Münsteraner Autor Christoph Güsken beschreitet mit diesem Roman völlig neue Wege.
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