Der Tonwandel in der Lithauischen Deklination (Classic Reprint)
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Excerpt from Der Tonwandel in der Lithauischen DeklinationKehrt Herr Prof. Dr. Ne sselmann, wie er in der Ausgabe der Donalitiusseben Dichtungen, Königsberg 1869 (v orr. X. F.) ausdrücklich bemee zu der bei Slawen und Germanen üblichen Schreibung des in an Stelle des von Schleicher vorgeschlagenen zurück, schreibt er die Adverbien mit 9 am Ende, so stehe ich nicht an, statt des in der Schrift so sehr unpraktischen doppelt punktirten c das ältere, und keineswegs so unge schickt gewählte ia beizubehalten, und die Erweichung nach b, m, p, m durch j zu be zeichnen, worin keine grössere Inkonsequenz liegt, als auf der anderen Seite, wo j, i und den Apostroph zur Angabe der Emeichung benutzt (vgl. Übrigens Kurschat, Wörterb. Vorr. An diakritischen Zeichen endlich unterscheiden wir 1)lautzeichen, und zwar den Akut Er dient zur Bezeichnung der Länge des sonst kurzen Vokals ((i, (ii, du, éi, it). 2) Etymologische Zeichen. A) Der Cirkumflex dient zur Be zeichnung des Gen. Sing. Der Feminina (öb, iéß) und aller Gen. Plur. Und Dual. (¿), welche Schreibung, wie oben bemerkt, schon seit zwei hundert J ahren üblich ist. B) Der Haken (cancdlus) deutet ein ausgefallenes m°) an, namentlich in dem Ace. Sing. (g, g, i, u).About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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