Der Tod und der Frühling
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»La mort i la primavera ist sehr schön. Furchtbar poetisch und furchtbar düster ... Es wird ein Roman über die Liebe und die totale Einsamkeit sein.« So schreibt Mercè Rodoreda in einem Brief an ihren Verleger. Die Katalanin schafft es zu Lebzeiten nicht mehr, eine endgültige Fassung des Romans zum Druck freizugeben. Drei Jahre nach ihrem Tod, 1986, erscheint der vorliegende Text aus ihrem Nachlass.
Der Tod und der Frühling ist die Geschichte einer Initiation. Mit allen Etappen einer archaischen, ja einer archetypischen Geschichte vom Inzest bis zum Kindstod. Und ist doch kein Mythos, kein verklärendes Märchen, vielmehr eine brachial-realistische Parabel über die einfachsten, elementaren und zugleich schwierigsten Dinge im Leben: den Tod und die Liebe.
Erscheint im November