Der Tod mochte Chagall
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Sechzig Jahre nach der Flucht seines Großvaters aus dem nationalsozialistischen Deutschland findet der Gymnasiallehrer Arnulf Galen in der Wohnung seines Freundes in Bern eine Chagall-Skizze. Es ist das Kunstwerk, das Grenzbeamte seinem Großvater beim Übertritt in die Schweiz abgenommen haben. Im Bemühen, das wertvolle Kunstwerk zurückzubekommen, verstricken sich Arnulf und seine Frau Annine, Kunsthistorikerin, in kriminelle Handlungen. Kommissar Jäger hat es mit vier mysteriösen Morden im Zusammenhang mit dem Kunstraub zu tun. Überall, wo die Skizze auftauchte, gab es Tote. Der Tod mochte Chagall. Ausgehend von den dunklen Ereignissen während des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkrieges sowie der Haltung der Schweiz dazu, schwappt die Handlung immer wieder in unsere Zeit hinüber.
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