Der Tod Georgs
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Ich hatte ein Mädchen, das ich liebte, zur Frau genommen. Nach sieben Jahren wurde sie krank und starb. Das war wohl alles, was er sagen könnte, wenn er wie die in jenem Buch, sein Leben erzählt hätte, nichts Seltsames, nichts Ungeheures geschah ihm.
Er öffnete die Türe und trat über die Schwelle ins Vorhaus. Wie er sich halb wandte, um die Türe zu schließen, starrten auf ihn, aus einem Kranz grüngoldener Wimpern, weit offene metallblaue Augen, die hoch oben im Dunkel des Zimmers schwammen. Er erschrak, aber einen Augenblick nur, dann wusste er, dass es die Pfauenfedern waren, die auf dem Schrank in einem Kruge standen.
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