Der Tod, der mich liebte

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In diesem Buch geht es um eine unglückliche junge Frau (Celestia), die sich eines Tages betrunken den Tod wünscht. Kurz darauf steht der Tod vor ihr und möchte ihr diesen Wunsch erfüllen. Doch es gibt ein paar Voraussetzungen: Ihr Leben wird erst in 30 Tagen enden und bis zu diesem Tag wird er bei ihr leben. Außerdem hat sie einen letzten Wunsch zur Verfügung. Der Tod, der von Celestia den Namen Jaro erhält, ist anfangs sehr voreingenommen gegenüber Menschen. Doch desto mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto besser verstehen sie sich. Doch als Jaro merkt, dass Celestia ihr Leben genießen kann und im Grunde weiterleben möchte, versucht er einen Weg zu finden, sie am Leben zu lassen. Alles wird nur noch komplizierter, als Celestia von seiner wahren Absicht erfährt. Denn Jaro verabscheute sich selbst und die Welt und hoffte, Celestia würde ihren letzten Wunsch dafür verwenden, sich die Verdammnis über die Welt zu wünschen, da er dachte, dass ein Mensch, der sowieso sterben würde, würde voller Hass und Wut sein. Doch er ist irritiert von ihrer Güte und bereut es, sie in diese Lage gebracht zu haben.