Der Täter-Opfer-Ausgleich - Eine Chance für Opfer und Täter?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2, 0, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Themenseminar Polizei und Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit wurde im Rahmen des Themenseminars "Sozialarbeit
und Polizei" an der Evangelischen Hochschule Berlin erstellt. Die angewandte
Methode war die wissenschaftliche Literaturrecherche.
Kriminalität befindet sich an der Schnittstelle vieler Wissenschaften und
Arbeitsbereiche. So haben beispielsweise die Polizei, aber auch die Sozialarbeit mit
Straftätern zu tun. Der Täter-Opfer-Ausgleich bildet eine solche Schnittstelle beider
Professionen und soll in der vorliegenden Hausarbeit bearbeitet werden.
Diverse Gesichtspunkte wie beispielsweise Kriminalität entsteht können nicht
beleuchtet werden, da dies den Rahmen der Arbeit sprengen würde.
Zunächst klärt die vorliegende Hausarbeit den Begriff des Täter-Opfer-Ausgleichs
und definiert die Täter und die Opfer näher, welche gehäuft an einem solchen
Ausgleichsgespräch teilnehmen. Schließlich werden die rechtlichen Grundlagen des
Täter-Opfer-Ausgleichs aufgezeigt und die Voraussetzungen, um an einem solchen
Ausgleichsgespräch teilnehmen zu dürfen, werden erläutert.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich damit, welche Vorteile ein Täter-Opfer-Ausgleich
bietet. Hier werden die Täter-, die Opfer- und die gesellschaftlichen Gesichtspunkte
genauer betrachtet. Die Hausarbeit möchte ebenso die Frage beantwortet, ob ein
Täter-Opfer-Ausgleich sowohl eine Chance für den Täter als auch für das Opfer
bietet.
Im vierten Kapitel wird der Ablauf eines Täter-Opfer-Ausgleichs vorgestellt und
schließlich im fünften Kapitel mit einem kurz zusammengefassten Beispiel
abgeschlossen.
Die vorliegende Hausarbeit endet schließlich mit einem Fazit.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen