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Der Supreme Court in der Vetospielertheorie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2, 0, Universität zu Köln (Seminar für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Verfassungsgerichtsbarkeit in etablierten Demokratien, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Supreme Court in der Vetospielertheorie von George Tsebelis. Diese Theorie versucht Prognosen über den Handlungsspielraum von politischen Institutionen und Systemen zu ermöglichen. Tsebelis verwendet geometrische Modelle, um die Positionen der verschiedenen Akteure in einem politischen System darzustellen. Die Relationen der unterschiedlichen Positionen der Akteure zeigen den Handlungsspielraum für die zu treffende Entscheidung auf. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Möglichkeiten der Akteure, mit Hilfe eines Vetos Entscheidungen zu verhindern. Wenn Sie das können, bezeichnet Tsebelis sie als Vetospieler innerhalb des jeweiligen Systems. Für ihn ist jedoch Vetospieler nicht gleich Vetospieler. Manche Vetospieler werden durch ihre relative Position zu anderen Vetospielern absorbiert. Weiterhin überprüft er die Anzahl von Vetospielern in verschiedenen politischen Systemen. Die Arbeit erläutert erst die Theorie von Tsebelis. Im zweiten Teil wird die Situation in den USA (Stand 2004) analysiert und die Anzahl und die Positionen der Vetospieler bestimmt. Im letzten Teil wird die Theorie auf den Supreme Court angewandt und erläutert, wann und unter welchen Umständen und Konstellationen der Supreme Court ein Vetospieler im politischen System der USA ist.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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