Der Stakeholder-Ansatz, die Globe-Studie sowie die Unternehmens- und Lernkultur
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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1, 0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einsendeaufgabe behandelt die Vereinbarkeit der Pflichtethik sowie des Utilitarismus mit dem Stakeholder-Ansatz sowie Empfehlungen aus den Ergebnissen der Globe-Studie für den erfolgreichen Manager. Außerdem werden die Unternehmenskultur und Lernkultur thematisiert.Der Stakeholder-Ansatz fordert, dass Unternehmen nicht nur die Interessen der Anteilseigner, sondern aller Anspruchsgruppen zu berücksichtigen haben. Der erste Teil der Einsendeaufgabe beschreibt, inwieweit die Ansätze der Pflichtethik sowie des Utilitarismus mit der Stakeholder-Theorie vereinbar sind. Dabei wird unter Einbezug eines Beispiels der Fragen nachgegangen, inwiefern die zwei unterschiedlichen Perspektiven unterschiedliche Verpflichtungen gegenüber den Interessensgruppen nahelegen würden.Der zweite Teil der Einsendeaufgabe beschäftigt sich mit der Globe-Studie und geht dabei auf die Hypothese ein, die der amerikanische Leadership-"Guru" Robert House mithilfe der Studie beweisen wollte. Es werden außerdem Empfehlungen für den erfolgreichen Manager in einer globalisierten Welt aus den Ergebnissen der Globe-Studie abgeleitet werden können, dargestellt.Im dritten Teil der Einsendeaufgabe erfolgt eine Abgrenzung der Begriffe Unternehmenskultur und Lernkultur. Dabei werden Scheins Drei-Ebenen-Modell sowie das Lernmodell nach Agyris und Schön berücksichtigt. In diesem Kontext wird sodann aufgezeigt, wie sich der Begriff der Enkulturation einordnen lässt. Zudem wird dargestellt, wie sich Enkulturation und Sozialisation unterscheiden lassen und welche Rolle Werte und kulturelle Praktiken in diesem Kontext spielen.
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