Der schwarze Tag
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Mag man der ersten seiner Erzählungen, >Holder<, noch die Suche nach der eigenen Sprache anmerken, so hat Manfred Hausmann sein Schreiben bereits ein Jahr später, in >Tjarks schlägt zu<, spürbar gelockert und noch ein Jahr später, in >Dina<, dann in >Frühlingsfeier< und >Die Begegnung< sein Erzählen weiter sensibilisiert. Das lockt ihn zu anderen Sprachfeldern und zu anderen Themen: zu Geschichten von der See und ihren Menschen, >Vor der Wesen, und zu Geschichten von den ersten, noch im Spiel erfahrenen Erlebnissen und den ersten Verletzlichkeiten der Kinder, die lernen müssen, daß sich hinter vielen, leicht erscheinenden Dingen Ernst verbirgt, daß, wo Freude ist, auch Kummer und Enttäuschung sein können - >Der schwarze Tag< und >0ntje Arps<. Aber am Ende heißt es: »Gesegnet sei das Glück, gesegnet seien die Schmerzen der Jugend.«
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