Der Runenstein von Rök in Östergötland, Schweden

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Excerpt from Der Runenstein von Rök in Östergötland, Schweden: Nach dem Tode des Verfassers Herausgegeben von der K. Akademie der Schönen Wissenschaften, Geschichte und AltertumskundeSogleich beim Beginne seiner neuen Behandlung der Boker Inschrift (im Herbste 1906) hatte sich Bugge an Lektor Erik Brate, Stockholm, mit der Aufforderung gewandt, als Mitherausgeber einzutreten, der auch seinen Beistand versprach. Wegen der von Brate auf S. 265 auseinandergesetzten Verhältnisse wurde vereinbart, dass Bugge und Brate jeder für sich ihre Deutungen der In schrift ausarbeiten sollten. Im Dec. 1906 konnte Brate an Bugge seine Auffassung der Inschrift übersenden und Brates Vorschlage zu neuen Deutungen hat dann Bugge in seiner eigenen Deutung auf jedem Punkte berücksichtigt. Im April 1908 lernte Brate Bugges neue Behandlung der Roker Inschrift kennen, worauf er die auf S. 265 ff ge druckte deutsche Abfassung seiner Ansichten ausarbeitete. Bugges Wunsche gemäss schliesst sich ebenfalls ein seine Deutung ergänzender, auf S. 259 ff gedruckter Aufsatz von A. Olrik seiner Abhandlung an. Dagegen hat Bugge die ihm von Magnus Olsen unter stetiger Mitarbeiter schaft mitgeteilten Bemerkungen (u. A. Die Deutung von h, Runen 1 - 11) in seinen Text hineinarbeiten können. Ein paar Bemerkungen von M. Olsen nach dem Tode Bugges sind S. 106 Anm. 1, S. 111 Anm. 1, S. 232 ff, 235 - 237, vgl. S. 83 - 85, innerhalb mitgeteilt worden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.