Der Ruf der Generation Y nach "Easy Economy"
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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: Sehr Gut, Joseph Schumpeter Institut (Joseph Schumpeter Institut Wels, School of Applied Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Welcher Angestellte hat sich noch nie ein Leben mit all jenen Annehmlichkeiten und persönlichen Freiräumen gewünscht, die sonst nur einem Freiberuflichen oder Selbständigen vorbehalten sind?
Auch unter der Woche einmal auszuschlafen, am Vormittag einen Einkaufsbummel zu machen oder am Nachmittag zwei Stunden zum Sport zu gehen? Warum an einem heißen Sommernachmittag das Büro nicht eher verlassen und den Laptop mit ins Schwimmbad nehmen, die E-Mails abends beantworten oder die liegen gebliebene Arbeit am Wochenende aufarbeiten? Was spricht dagegen?
Ist das arbeitsrechtlich nicht möglich oder bislang gesellschaftlich einfach nur unüblich bzw. nicht akzeptiert?
Sind strenge Anwesenheitskontrollen mit Stechuhr und das abendliche gegenseitige "Aussitzen" der Kollegen wirklich entscheidende Leistungskriterien in unserer Arbeitswelt?
Wäre eine zeitunabhängige Leistungsmessung anhand von Output und Zielvorgaben nicht wesentlich sinnvoller? Und welche Rollen spielen der demographische Wandel und die technische Mobilisierung bei dieser Überlegung?
Fakt ist, dass der Ruf nach mehr Freiheit und Flexibilität im Berufsleben immer lauter wird, vor allem bei den unselbständig Erwerbstätigen. Begünstigt wird dieser Wunsch durch den Eintritt einer neuen Generation in den Arbeitsmarkt, der sogenannte "Generation Y".
Doch wie sieht die Ist-Situation am österreichischen Arbeitsmarkt aus und wie fortschrittlich gehen die Top 500! Unternehmen Österreichs mit dem Thema Arbeitszeitflexibilisierung für Angestellte um? Welche Trends machen sich bemerkbar und warum wird die "Generation Y" den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren völlig auf den Kopf stellen?
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