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Der römische Sieg bei Zama - erfolgreiche Strategie und taktische Überlegenheit

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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, 3, Universität Duisburg-Essen, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als im Jahre 202 v.Chr. die beiden Kontrahenten Scipio Africanus und Hannibal Barkas im Zuge des 2.Punischen Krieges in den Ebenen bei Zama aufeinander trafen sollte sich der Untergang Karthagos endgültig abzeichnen. Roms und Karthagos letztes großes Gefecht sollte hier ausgetragen werden und schließlich über das Fortbestehen einer einzigen Großmacht entscheiden. Durch eine geschickte Strategie im Vorfeld der Schlacht hatte Scipio bereits für günstige Umstände auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz gesorgt und den römischen Legionen Vorteile verschafft. Trotz der quantitativen Überlegenheit Hannibals vermochte Scipio durch gewagte Taktiken und Umstrukturierungen in der Kampfweise der Legionen den bisher unbesiegten Hannibal vernichtend zu schlagen. Diese Arbeit befasst sich mit der von Scipio initiierten römischen Strategie im Afrikafeldzug und dem Gefechtsverhalten bei Zama, die schließlich zum Erfolg Roms entscheidend beitrugen und die Zukunft Roms sicherten. Im Hauptaspekt handelt es sich um eine militärhistorische Auseinandersetzung der Gegebenheiten des Jahres 202 mit Rückblicken auf diverse andere Schlachten des 2.Punischen Krieges.
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Preis

24,90 CHF