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Der Realismus und das Gefangenendilemma

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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine , Universität Basel (Europainstitut: Fachbereich Politologie ), Veranstaltung: Seminar: Internationale Beziehungen , 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum des Realismus stehen im Wesentlichen die menschliche Natur und die Abwesenheit einer übergeordneten internationalen Regierung. Er liegt der Annahme zugrunde, dass Egoismus und Machtstreben in der menschlichen Natur fest verankert sind und dass sich diese menschlichen Eigenschaften in der Politik widerspiegeln. Da es keine internationale Regierung gibt, welche die Beziehungen der Staaten untereinander kontrollieren, befindet sich das internationale System in einem Zustand der Anarchie. Aus diesem Grund wären die internationalen Beziehungen geprägt vom Egoismus und dem Streben nach Macht. Anhänger des Realismus betonen daher, dass eine sichere und friedliche Welt ohne eine internationale Regierung nicht erreichbar ist. Ohne eine solche Weltregierung bedeute Sicherheit lediglich eine weniger gefährliche und weniger gewalttätige Welt (Donnelly 2000).
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Preis

20,90 CHF