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Der Nürnberger Handwerkeraufstand 1348/49 in den zeitgenössichen Quellen und in der Literatur

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, 0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Proseminar Stadt und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tatsache, dass es zur Zeit des Handwerkeraufstandes keine Chroniken von Handwerkern gab, lässt vermuten, dass die Darstellung des Aufstandes an sich nur durch die Seite der Patrizier dargestellt wurde. Die Chronisten Johannes Müllner und Sigmund Meisterlin wurde erst Jahre später damit beauftragt, eine Chronik zu schreiben, der Auftraggeber war der neue oligarchische Rat und die prominent präsente Kirche, dieser Umstand dürfte Aufschluss darüber geben, inwieweit sie durch die aktuelle politische Situation geprägt waren. Wie in jedem Aufstand gibt es eine treibende Kraft, und diese war er in Nürnberg die Schmiede. Die Macht die sie dabei hatten, wurde durch Alexander Schubert bereits bearbeitet sowie welche Aktionen sie ausführten. Eine Person hatte aber mehr Einfluss als beide Kaiser zusammen: Ulrich Stromer , Sympathisant Ludwigs, Mitglied des Rates vor, während und nach dem Aufstand und ein treuer Handlanger Karls IV. Es gibt nur wenige Arbeiten direkt über den Handwerkeraufstand, doch gerade der Aufsatz von Irene Stahl oder der höchst aufschlussreiche Beitrag von Alexander Schubert erleichtern dem Leser das Verständnis des brennenden Aufstandes in Nürnberg. Sehr wichtig für das allgemeine Bild der Stadt sind auch die Werke von Gerhard Pfeiffer und Rainer Elkar.
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24,90 CHF