Der Nominierungsprozess des UNESCO-Welterbes und die NRO ICOMOS
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Mehr und mehr Staaten treten der UNESCO und der Welterbekonvention bei und bemühen sich um Nominierungen. Ablauf und Organisation scheinen jedoch schwer anschaulich für Außenstehende. Der Nominierungsprozess wird dargestellt, analysiert und bewertet. Folgende Fragen sollen beantwortet werden: Was ist das Welterbe? Wer und was ist die Organisation UNESCO? Worum handelt es sich bei der Welterbe-Konvention und bei der Welterbe-Liste? In welche Aktivitäten im Rahmen der Welterbekonvention ist ICOMOS eingebunden? Wie organisiert sich der Ablauf bei ICOMOS? Das Buch soll aufzuzeigen, dass die Eintragung von Stätten in die Welterbe-Liste nicht nur eine abstrakte Entscheidung der UNESCO ist, sondern, dass die beratenden Institutionen, wie ICOMOS eine wichtige Rolle haben und zur Entscheidung beitragen, ob ein Gut auf die Welterbe-Liste gesetzt wird. Ein Beispiel einer erfolgreichen Nominierung, der des oberen Mittelrheintals, veranschaulicht den Vorgang. Die Arbeit soll die gesamte Prozedur der Nominierung und seine Komplexität aufzeigen und verständlich machen. Sie richtet sich an Tätige im Kultur- und Denkmalschutzbereich, aber auch an an Kulturerbe Interessierte schlechthin.
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