Der Naturalismus und Seine Stellung in der Kunstentwickelung (Classic Reprint)

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Excerpt from Der Naturalismus und Seine Stellung in der KunstentwickelungSßei 11 cbäfig nren farm hie iiiuicbnng eine nottitiinbige werben, beionberä wenn ber ©ebein ber 8eßenäbewegnng bingugefiigt wirb. 5811 Iiegt ein febwernerwnnbeter ®olbat, man fiebt in her >brnft hie ßiutenbe 2ü8nnbe, icf)wer hebt ein tiefer %item hie 23ruft, icbeint bann 5n fiocfen unb beginnt wieber. Über ein i®innnnernbeß euiiibd7en liegt auf bem Sßette. ®ie leicht unb regel1nüf3ig atmenbe Qirnft läßt eine 8ebenbige vermuten, unb hoc!) finh beihe 28erfe nur qbncbäfig1'1ren, beren tänicbenbe8eßenßwabrbeit in her @ricbeinnng ein 23ewegungämecbaniämuä 511 einer vollenbeten macht, in 11118 bie $iiuicbnng nicht aiä $änirbnng erfannt 511 werben braucht. 60 Innge bieä nicbt geicbiebt, icbeint wirftirbe 9iatur nor5nliegen, Die für fid) allein idmu gefallen ober mißfn¿en fann. 21iiein non ber iiftbetiicben (EURnwfinbnng, hie erft bann entfiebt, wenn in her ®arftc¿ung baä 23ilblicfn erfannt wirb, iii nod) nicbt hie Siehe, unb bad) iii biefe @1npfinbung recht eigentlich ba? 3iei ber Rnnft, wie wir fie 511 fafien gewöhnt finb: fie entftebt erft ba, mo wir in be1n (segen ftnnbe hie 5mei @iemente erfennen, baä waä er {einem ©tofie nad) ift unb hué muß er feiner %chentung nad) iii, nnb mo wir angeregt werben biefe beiben @iemente 1113 eine @inbeit anf5ufafien in 11113 biefe eine einheitliche @nwfinbnng in unär bernorbringt. Äbenn nun ber ¿intnra Iißmuä baranf auäginge eine wirftirbe iiiuicbnng 511 erreicben, io mußte er auf hie qbirfnng ber Runft 11i13 folci, er ner5icbten. Dieß °iii aber feineäwegä feine ?ibfirbt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.